Bauchweh Teil I
Verena ist ein hübsche, 19 Jährige Auszubildende zur Bankkauffrau. In der Regel ist sie sehr gesund und hat einen Robusten Magen, Bauchschmerzen kennt sie eigentlich gar nicht. Doch gestern war sie bei ihrer Oma zu Besuch, bei der es diesen leckeren Kohleintopf gab von dem Verena mehrere Portionen gegessen hat. Daher ist es kein Wunder das sie heute öfter mal pupsen muss. Aber im Laufe des heutigen Vormittages merkt sie das sie immer weniger pupsen kann, dafür etwas Bauchweh bekommt. Gegen Mittag wird Verena von ihrer Mutter zum Mittagessen gerufen.Verena kommt mit ihrem Körnerkissen in die Küche und verfrachtet diese in die Mikrowelle. Dabei erklärt sie ihrer Mutter:“ Ich habe keinen Hunger, ich hab Bauchweh“ und ihre Mutter fragt zurück: “Tage?“ “Nein“ antwortet Verena etwas verschämt: “Die hatte ich normal letzte Woche, jetzt muß aber kann ich nicht pupsen“ Verenas Mutter schlägt dann vor, das Verena nur etwas Kartoffelpüree essen und sich dann wie geplant mit dem Körnerkissen aufs Bett legen soll, was Verena so auch macht. So vergeht ca. eine Stunde und Verenas Mutter kommt in Verenas Zimmer wo Verena mit angezogenen Beinen und dem Körnerkissen auf dem Bauch auf dem Bett liegt. “Geht es dir Besser?“ fragt Verenas Mutter und bekommt zur Antwort:“ Nein, das ist eher noch schlimmer geworden! Ihre Mutter legt einen besorgten Blick auf und schlägt vor zur Apotheke zu fahren um dort etwas gegen Verenas Beschwerden zu holen. Verena findet die Idee gut und lässt sich von ihrer Mutter aber vorher das Körnerkissen nochmal warmmachen. Dann fährt Verenas Mutter los zur nächsten notdiensthabenden Apotheke, denn heute ist Sonntag. Dort schildert sie Verenas Beschwerden und bekommt von der Apothekerin Lefax Tropfen und eine Bauchmassage empfohlen. Sie kauft die Tropfen und fährt wieder heim zu ihrer Tochter. Geht kurz in die Küche einen Löffel holen und dann in Verenas Zimmer. “Und?“ fragt sie nur und Verena antwortet:“Das ist bald noch schlimmer geworden.“ Verenas Mutter packt das Lefax aus und gibt die empfohlene Menge auf den Teelöffel. Sie reicht ihrer Tochter den Löffel mit den Worten:“ Hier, das hast du schon mal als kleines Baby bekommen, das hilft Dir! Verena nimmt den Löffel und schluckt das Medikament schnell runter: “Das ist ja total lecker süß!“ “Ist doch gut,“antwortet ihre Mutter,“ besser als wenn das jetzt total ekelig wäre und du auch noch spucken müsstes.“ “Ja hast recht“ bestätigt Verena und wird dann aufgefordert:“ Leg mal das Körnerkissen zur Seite und zieh dein Tschirt mal hoch, dann massiere ich dir den Bauch, vielleicht hilft das ja auch.“ Verena macht wie ihr geheißen und ihre Mutter fängt an ganz sanft mit kreisenden Bewegungen Verenas Bauch zu massieren. “Aua, das macht das nur noch schlimmer!“ protestiert Verena und ihre Mutter hört sofort auf. “ Du arme dann hoffen wir mal das das Lefax schnell wirkt!“ wird Verena von ihrer Mutter bedauert und bekommt das Körnerkissen wieder auf den Bauch gelegt. “Dann schau ich so in einer halben Stunde nochmal nach dir und gebe dir nochmal was vom Lefax.“ So verlässt ihre Mutter Verenas Zimmer.
Nach ziemlich genau einer halben Std. kommt sie wieder rein und fragt wie es geht. “Das ist bald noch schlimmer geworden“ jammert Verena. Ihre Mutter macht die 2 Dosis Lefax bereit, gibt den Löffel Verena und fragt: “Wirklich? Soll ich nochmal zur Apotheke und fragen ob die noch was anderes hat oder ob wir zum Arzt müssen?“ “Ja mach das Bitte!“ antwortet Verena und schluckt dann den 2. Löffel voll Lefax runter.
Ihre Mutter versichert sich noch ob das Körnerkissen noch ausreichend warm ist und fährt dann zum 2ten mal zur Notdienstapotheke.
Dort trifft sie auf die selbe Apothekerin und schildert ihr Verenas Beschwerden noch einmal. Die Apothekerin stellt Verenas Mutter noch ein paar Fragen, wie z.B. ob Verena schlecht dabei ist (Sie hat kaum zu Mittag gegessen) und ob die Darreichungsform egal wäre, worauf Verenas Mutter scherzhaft einwendet:“ Solange ich ihr nichts spritzen muß…“
Dann empfiehlt die Apothekerin Carum Carvi Erwachsenenzäpfchen und Buscopan Plus Zäpfchen. Verenas Mutter zögert etwas, denn Zäpfchen hat sie ihrer Tochter zuletzt vor 10 Jahren, mit 8, 9 oder 10 gegeben und damals hat Verena die nicht unbedingt gemocht. Andererseits denkt sie bei sich, das Verena zur Zeit so leidet das sie sich vielleicht sogar Zäpfchen geben ließe. Letztendlich überzeugt die Apothekerin Verenas Mutter: “ Ihre Tochter ist ja schon erwachsen, die kann die sich sicherlich selbst einführen.“ Also Kauft Verenas Mutter die beiden Päckchen und fährt dann schnellst möglich wieder zu ihrer Tochter.
Zuhause angekommen holt sie noch schnell Creme aus dem Bad und geht dann in Verenas Zimmer. Dort wird sie von der jammernden Verena empfangen:“Das wird nicht besser und das Körnerkissen ist jetzt auch fast kalt. Hast du wenigstens was besseres bekommen?“ “Du arme,“ wird Verena von ihrer Mutter bedauert,“ ich hab was bekommen, die Apothekerin meinte aber das Zäpfchen jetzt das beste für dich wären. Verena wird etwas rot und fragt schüchtern: “Die müssen in den Popo, oder?“ “Ja leider,“ bestätigt ihre Mutter, “am besten ist es glaube ich wenn ich dir das Kissen wieder warm mache und du dir die dann alleine gibst.“ “Mama, Kannst du das nicht machen?“ fragt Verena und ihre Mutter antwortet etwas erstaunt: “Nein, das kannst du schon alleine, du bist doch erwachsen.“ “Bitte“ jammert Verena und ihre Mutter merkt das Verena das ernst meint. “OK, dann dreh dich mal bitte auf die Seite und zieh deine Hose runter!“ wird Verena aufgefordert. Ihre Mutter kann das Verhalten ihrer sonst so extrem schamhaften Tochter kaum glauben. Denn schon damals als sie Verena das letzte mal ein Zäpfchen gab, ließ sich Verena nur mit der Androhung eines Popovolls vom Abführzäpfchen überzeugen. Doch jetzt zieht Verena ganz relaxt ihre Jogginghose und Slip runter, dreht sich auf die Seite, zieht die Beine wieder an und präsentiert ihrer Mutter ihren nackten Po. “Du musst aber ordentlich Bauchweh haben!“ kommentiert Verenas Mutter dies und packt dabei jeweils ein Carum Carvi Erwachsenenzäpfchen aus der Plastik- und ein Buscopan Plus aus der Alufolie aus und legt die Zäpfchen neben Verena aufs Bett. Dann nimmt Verenas Mutter etwas Creme an ihren rechten Zeigefinger und spreizt mit der linken Hand Verenas Pobacken. Jetzt fängst sie an das so letztendlich frei zugängliche Polöchlein einzucremen. Verena muß dabei etwas kichern, denn sie denkt sich: “Fühlt sich etwas so an, wie wenn Jonas (ihr Ex) und ich Spass hatten…“ Ihre Mutter fragt: “Ist was?“ und Verena antwortet nur: “Nichts, alles gut!“ Dann spürt Verena wie sich der Zeigefinger ihrer Mutter Vorsichtig in ihr bis dahin entspanntes Poloch bohrt und sie kneift dieses Reflexartig zusammen. “Locker lassen, so ein bisschen muß das sein, damit es gleich besser flutscht!“ Da lässt Verena aber auch schon wieder locker und ihre Mutter kann die Fingerspitze einführen. Denn Verena hat im Moment nur eine Sorge, die Bauchkrämpfe möglichst schnell loswerden. Dabei ist ihr fast jedes Mittel recht, auch das ihre Mutter ihr 2 dicke Zäpfchen in ihren Po schiebt.
Verena merkt das ihre Mutter den Finger nur einmal kurz bis zum ersten Gelenk eingeführt und in ihrem Po gedreht und dann sofort wieder raus gezogen hat. Kurz darauf merkt wie das erste Zäpfchen von ihrer Mutter am Poloch angesetzt wird und dann wird sie aufgefordert: “Jetzt schön locker lassen!“ Verena denkt sich das das jetzt leichter gesagt als getan ist, versucht aber den Po zu entspannen. Sofort merkt sie wie ihre Mutter ihr das Zäpfchen vorsichtig aber doch bestimmt durch ihren Hinterausgang schiebt. Sobald das Zäpfchen den Schließmuskel passiert hat merkt Verena wie es wie von Geisterhand immer tiefer in sie reinflutscht. Diesen Moment, daran kann sie sich erinnern, hat sie als Kind immer am meisten gehasst. Doch Jetzt empfindet sie das Gefühl eher als ein angenehmes Kribbeln. “ Da warst du ja schon mal ganz Tapfer, aber das zweite muß auch noch sein!“ Damit reißt Verenas Mutter ihre Tochter aus deren Gedanken und setzt dann das zweite Zäpfchen am Po an. “Wieder schön locker lassen!“ fordert Verenas Mutter ihre Tochter auf und führt ihr dann genauso das 2te Zäpfchen ein. Verena spürt wieder erst das Zäpfchen am Poloch und wie es langsam in sie eindringt und danach das durch den Fremdkörper verursachte Kribbeln im Po. Verena erschrickt etwas denn sobald das 2te in ihr verschwunden ist drückt ihre Mutter sanft aber doch bestimmt die Pobacken zusammen. Ihre Mutter merkt das dieses sie etwas irritiert und erklärt: “Damit die auch sicher in deinem Po bleiben!“ Dann lässt ihre Mutter wieder los und Verena wird von dieser aufgefordert:“Alles überstanden, du darfst dich wieder anziehen und mir das Körnerkissen geben, dann mach ich das nochmal warm.“ Verena zieht ihre Hose wieder hoch und gibt ihrer Mutter das Körnerkissen. Verenas Mutter verschwindet samt Könerkissen Richtung Mikrowelle und Verena zieht sich flux Slip und Hose wieder hoch. Nach nicht einmal 5 Minuten kommt ihre Mutter wieder in Verenas zimmer und fragt: “ Hier dein Körnerkissen, und, wirken die schon?“ Verena antwortet darauf weiter leidend: “Nein, noch nicht!“ Doch sie wird von ihrer Mutter aufgemuntert: “Ein bisschen Zeit brauchen die ja auch noch zum wirken und wenns heute Abend noch nicht weg ist bekommst du vor dem Schlafen gehen nochmal welche.“ Verena legt sich das Könerkissen auf den Bauch und meint nur: “OK!“ Verenas Mutter lässt ihre Tochter alleine auf dem Bett liegen und verlässt das Zimmer und Verena versucht sich so weit wie möglich zu entspannen. “Komisch,“ denkt sich Verena.“ irgendwie war es für Mama scheinbar was ganz normales ihrer Erwachsenen Tochter Zäpfchen zu geben.“ Und dann denkt sie daran das ihre Mutter ihr ggf. heute Abend nochmal welche geben will und wird zum ersten mal heute richtig Rot im Gesicht. Nach ungefähr einer weiteren viertel Stunde merkt Verena wie die Zäpfchen plötzlich aber gut anfangen zu wirken. Zwar fühlt sie sich immer noch aufgebläht und sie kann nicht pupsen, aber die schmerzenden Krämpfe sind plötzlich weg. Verena bleibt erstmal in ihrem Bett liegen, bis nach ca. 1 Std. ihr Körnerkissen komplett abgekühlt ist. Als sie aufsteht um es in der Mikrowelle wieder aufzuwärmen, merkt sie, das sie jetzt nicht nur Pupsen muß, sondern auch kann. Daher pupst sie, so das selbst Schauerleute dabei rot geworden wären. “Puh, das tut gut!“ Denkt sie bei sich und lässt gleich nochmal einen fahren. Dann geht sie zur Mikrowelle, wärmt ihr Körnerkissen auf und setzt sich damit dann zu ihrer Mutter aufs Sofa und schaut fern. “Besser?“ wird sie sofort gefragt und antwortet erleichtert: “Viel Besser!“
Bauchweh Teil II Der Fleck
Nach einiger Zeit auf dem Sofa, merkt Verena wie ihre Blase drückt. Also geht sie ins Bad um Pipi zu machen. Sie zieht sich dort Hose und Slip runter, setzt sich auf die Toilette und lässt es laufen und Luft entweichen. Dabei bemerkt sie einen dicken Fettfleck im Slip. “Oh wie peinlich, das hatte ich früher immer schon nach Zäpfchen. Was soll Mama denn beim Waschen denken, das ich mir in die Hose gemacht habe? Denkt Verena sich und merkt Nervosität in sich aufsteigen. Doch sie beruhigt sich sofort selber: “ Das war als Kind auch schon so und ist sicherlich normal, wenn man ein Zäpfchen bekommen hat und Mama hat mir die ja auch selber gegeben. Aber trotzdem etwas peinlich.“ Sie verrichtet ihr Geschäft zu ende, geht wieder ins Wohnzimmer aufs Sofa und der restliche Tag verläuft für Verena im wahrsten Sinne des Wortes total entspannt. Beim Abendessen schlägt sie richtig zu und dann vergeht der Abend auch recht schnell. Doch als es Richtung Schlafenszeit geht merkt Verena wie ihre Bauchbeschwerden sich ganz langsam wieder ankündigen. Sie holt sich ihr Körnerkissen, macht es sich wieder warm und wird von ihrer Mutter sofort gefragt: “Kriegst du wieder Bauchweh? Willst du vorm Schlafengehen nochmal die Tropfen und Zäpfchen nehmen“ Verena Antwortet: ‚Jja das fängt wieder an zu drücken, da nehm‘ ich glaub ich besser nochmal was.“ Beide sagen einige Zeit nichts sondern schauen Fern, doch Verena denkt nach: “Mama hat gefragt ob ich die NEHMEN will …. ich glaub ich kann das nicht selber…. da verkrampfe ich bestimmt dabei …. Mama fragen ist sau peinlich… Die hatte heute Nachmittag auch kein Problem dabei…“ Nach einiger Zeit traut sich Verena, bekommt aber nur ein: “Mama?“ heraus. “Was ist?“ fragt ihre Mutter sie freundlich und Verena kann erst nicht antworten, sondern sie wird rot. Dann quält sie die Worte: “die Zäpfchen,“ heraus. “Was ist mit denen?“ fragt ihre Mutter etwas irritiert, weiß dann aus ihrer Erfahrung heraus was Verena von ihr Möchte und fragt weiter: “ Soll ich dir die geben?“ worauf Verena nur ganz schüchtern nickt. Dann wenden beide sich wieder dem Fernseher zu und als der Film zu ende ist schickt Verenas Mutter ihre Tochter ins Bett: “So, ich geh jetzt ins Bett, und du Glaube ich auch. Geh doch schon mal vor ins Bad und mach dich Bettfertig, ich komm dann gleich in dein Zimmer, wir haben ja noch etwas vor.“ Verena ist es peinlich. Jetzt wo sie kein massives Bauchweh mehr hat, sondern nur noch leichte aber schlimmer werdende Beschwerden hat. Daher sagt sie nur kurz ja, und steht dann auf um das Körnerkissen in die Mikrowelle zu verfrachten. Danach geht sie ins Bad und macht ihre Abendtoilette. Damit fertig, holt sie sich das Körnerkissen, geht dann in ihr Zimmer, zieht sich aus und ihr Nachthemd an. So legt sie sich ins Bett und Kuschelt sich in ihre Decke ein. Grade hat sie sich so eingekuschelt, da kommt ihre Mutter ins Zimmer. Die nimmt die Lefax Tropfen und den Löffel, misst die Passende Anzahl Tropfen für Verena ab und fordert diese dann auf: “Setz dich bitte nochmal hin.“ Verena setzt sich hin und wird mit der Medizin gefüttert. Dann greift ihre Mutter zu den Zäpfchenschachteln und während sie jeweils eins auspackt fordert sie dieses mal ihre Tochter auf: “ Und jetzt darfst Du dich wieder hinlegen, du weißt ja wie.“ Verena legt sich auf die Seite hin, zieht die Beine an und streckt ihrer Mutter den Po raus. Diese schiebt daraufhin das Nachthemd ihrer Tochter bis zum Rücken hoch. Dann macht Verenas Mutter sich Creme an einen Finger und cremt damit Verenas Poloch ein. Dazu führt sie auch wieder kurz ihren Finger ein kleines Stück ein. Dieses mal bleibt Verena entspannt und ihre Mutter nimmt das erste von den zwei zuvor ausgepackten Zäpfchen zur Hand. Sie setzt es an Verenas Poloch an und diese spürt dann wie es unter sanften Druck in ihr verschwindet. Dabei spürt sie mehr als heute Nachmittag dies angenehme Kribbeln, wenn das Zäpfchen plötzlich von selbst weiter rein flutscht. Dann wird das zweite Zäpfchen angesetzt und mit den Worten einführt: “ Ich dachte ja eigentlich vor 5 oder 6 Jahren das das damals das letzte mal wäre, das ich dir ein Zäpfchen gebe.“ Verena antwortet nicht sondern grinst nur. Einerseits wegen den Worten ihrer Mutter, andererseits wegen des reinflutschenden Zäpfchens. Dann bekommt Verena wieder kurz die Pobacken zusammengedrückt. Nachdem ihre Mutter wieder los lässt zieht sie ihrer Tochter noch das Nachthemd wieder runter und deckt Verena zu. Dann wünscht sie Verena eine Gute Nacht, macht das Licht aus und geht selber ins Bett.
Verena schläft schnell ein. Dabei fühlt sie sich total wohl und umsorgt, fast so als wenn sie als Kind mit ihrer Mutter gekuschelt hat.
Am nächsten Morgen als der Wecker geht, steht Verena ohne jede Beschwerden auf.
Nach dem Frühstück, kurz bevor sie ihrer Mutter den alltäglichen Abschiedskuss vor der Arbeit gibt beichtet Verena ihrer Mutter was sie schon den ganzen Morgen beschäftigt: “Irgendwie war das eine schöne Zeit als Kind, als ich von dir immer Zäpfchen bekam und wenn ich nicht lieb war den Popovoll!“
Dann gibt sie ihrer überraschten Mutter schnell den Abschiedskuss und verschwindet zur Arbeit.
-Ende-